letzte kommentare

meldungen
-
03. November 2009
Prix Goncourt für die Schriftstellerin und Dramatikerin Marie NDiaye -
06. Oktober 2009
Stückewettbewerb des International Playwrights' Forum 2010 -
22. September 2009
Drama Panorama: Thema "bühnentaugliches Übersetzen" am 30.9. und 6.10. in Berlin -
18. September 2009
Sechs französischsprachige Stücke in Saarbrücken im November -
09. September 2009
Festival Off-Europa in Leipzig und Dresden: Schwerpunkt Bosnien-Herzegowina -
08. September 2009
Thomas Ostermeiers "Hamlet" in Barcelona ausgezeichnet -
25. August 2009
Werkschau Kristian Smeds beim Nordwind-Festival im Oktober in Berlin -
24. August 2009
Israelische Walczak-Premiere am 28.8. in Tel Aviv
länder
Hier erfahren Sie, wie das Theater in den Herkunftsländern der bei Spieltriebe 3 vertretenen AutorInnen aussieht.
Juni 2009. Man kann es sich nicht oft genug bewusst machen: Theaterstücke aus anderen Ländern kommen aus anderen gesellschaftlichen Lebenszusammenhängen, und oft sind sie auch aus einem gänzlich anderen Theaterverständnis heraus entstanden. Wie sieht das Theater in den Herkunftsländern der bei Spieltriebe 3 vertretenen AutorInnen aus? Welche Stellung hat die Dramatik? Welche ästhetischen Strömungen gibt es? Und wer bezahlt?
Lesen Sie die Länderessays von Wilfried Floeck über die Theaterlandschaft Spanien, von Irina Wolf über das Theater der Republik Moldau, von Thomas Irmer über die sprunghafte Entwicklung der polnischen Dramatik im vergangenen Jahrzehnt, von Jukka-Pekka Pajunen über den Kampf gegen die Kommerzialisierung, der das finnische Theater zur Zeit beschäftigt, von Gordana Vnuk, die dem kroatischen Theater ein paar frische Impulse wünscht, von Violeta Detcheva, wie das bulgarische Theater in den Stillstand geraten ist, von Jovan Ćirilov, der im serbischen Theater die Entwicklung vom sozialistischen zum antisozialistischen Realismus ausgemacht hat, von Georg Weinand, der die theatralen Parallelgesellschaften in Belgien beschreibt und von Simon van den Berg, der findet, dass das niederländische Theater eigentlich prima ohne Dramen auskommt.