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03. November 2009
Prix Goncourt für die Schriftstellerin und Dramatikerin Marie NDiaye -
06. Oktober 2009
Stückewettbewerb des International Playwrights' Forum 2010 -
22. September 2009
Drama Panorama: Thema "bühnentaugliches Übersetzen" am 30.9. und 6.10. in Berlin -
18. September 2009
Sechs französischsprachige Stücke in Saarbrücken im November -
09. September 2009
Festival Off-Europa in Leipzig und Dresden: Schwerpunkt Bosnien-Herzegowina -
08. September 2009
Thomas Ostermeiers "Hamlet" in Barcelona ausgezeichnet -
25. August 2009
Werkschau Kristian Smeds beim Nordwind-Festival im Oktober in Berlin -
24. August 2009
Israelische Walczak-Premiere am 28.8. in Tel Aviv
Henrik Hellstenius
Henrik Hellstenius wurde 1963 im norwegischen Bærum geboren. Er studierte zunächst Musikwissenschaft an der Universität von Oslo und widmete sich später dem Fach Komposition bei Lasse Thoresen an der norwegischen Staatsakademie. 1992 bis 1993 lernte er am Conservatoire Superieure in Paris bei Gérard Grisey; zudem besuchte er das Pariser Forschungsinstitut für Akustik und Musik IRCAM.
Hellstenius ist heute Professor für Komposition an der Hochschule für Musik in Oslo und hat neben zwei Opern auch Kammermusik, Orchester- und elektroakustische Werke sowie Musik für Theater, Film und Ballett komponiert. In seiner 1999 uraufgeführten ersten Oper "Sera" steht das Phänomen Klang im Mittelpunkt: Sie handelt "von Stille und Lärm, Chaos und einem Engel". In Ophelias: Death by water singing, die beim Spieltriebe 3-Festival in Osnabrück zu ihrer Erstaufführung im deutschsprachigen Raum kommt, hat Verena Großkreutz die Klanglogik des Traums entdeckt.
(Foto: Theater Osnabrück)